Krzys and Piotr from Poland
Krzysztof Pogorzelski and Piotr Auksztulewicz from Olsztyn, Poland
Hallo wir heissen Krzysztof Pogorzelski und Piotr Auksztulewicz und studieren Ökonomie auf der WSIiE in Olsztyn in Polen. Wir sind gekommen zum Winter Semester 2006/2007 nach Remagen, zum Studentenaustausch vom Erasmus Programm. Auf dem RheinAhrCampus haben wir Logistic and E-Business studiert. Remagen das ist eine kleine Stadt mit ca. 8000 Einwohnern, zwischen Koblenz und Bonn liegt. Sie hat eine interessante Geschichte. Die Umgebung ist wunderschön mit vielen interessanten Plätzen wo man sich entspannend erholen kann. Von Sehenswürdigkeiten kann man hier sehr viele Schlösser besichtigen, die mit ihrer spezialler Architektur einen großartigen Eindruck machen. Von Bonn nach Remagen sind es etwa 20 km ( mit dem Zug 20 min ) wo man viele Attraktionen finden kann und jede Menge Spaß haben kann. Auch Koblenz ist nicht weit und man kann einen Trip dort riskieren, um z.B. das Deutsches Eck ( wo die Mosel mit dem Rhein sich verbinden ) zu sehen, aber auch die Altstadt ist sehr schön. Wir haben im Wohnheim gewohnt was liegt 100 m vom Rhein Ahr Campus entfernt. Das war sehr bequem wenn man morgens früh aufstehen musste. Der Campus ist nah am Stadtzentrum, zum Bahnhof mussten wir immer so 15 min zu Fußgehen, um dorthin zu gelangen. Der Campus hat einen großen Eindruck bei uns in Hinsicht auf die architekturische Seite hinterlassen. Das Konzept mit der Verbindung von Glas, Holz und Stahl fanden wir sehr interessant. In der Nähe vom Campus ist eine Tennishalle, Schwimmbad, Fussballplatz und Beach Volleyballplatz. Wenn man möchte Hallenfussball spielen in Sinzig ist dazu speziale Halle gebaut. Wir sind ein paar Tage von Semester beginn nach Remagen angekommen um ein bisschen die Situation hier zu kennen lernen. Die Mitarbeiter von Büro Sprachen / Internationales haben uns am Anfang sehr geholfen mit allen bürokratischen Dingen, wie Kontoeröffnung in der Bank, Krankenkasse und mit der Stadtanmeldung. Die erste Woche sind wir jeden Tag mit dem Zug nach Koblenz gefahren, um an einem Deutschkurs teilzunehmen. Dort haben wir andere Erasmus Studenten aus Finnland, Spanien, Schottland, Italien, Türkei, Frankreich... und natürlich auch aus Polen kennen gelernt. Schnell haben wir Kontakte zum den anderen Erasmus Studenten gefunden. Wir haben Partys gemacht und uns schnell angefreundet. Wir hoffen das diese Kontakte erhalten bleiben. Es hat sich herausgestellt, dass man im Deutschkurs nicht nur Deutsch lernen kann, sondern auch ein Fun Kurs wo kann man sich treffen und reden ( natürlich auf Deutsch ). Das Auslandsamt in Koblenz hat viele Exkursionen vorbereitet für die Gaststudierende. Wir haben solche Orte besucht wie die Marksburg, Stolzenfels, Heidelberg und Frankfurt am Main. Wir wurden sogar von dem Bürgermeister von Stadt Koblenz eingeladen zu einen Treffen. Am besten fanden wir die Einladung zum Stadttheater auf das Balletspektakle "Der Nussknacker" und die Kneipen Rally in Remagen eine willkommens Party für die Erstsemester Studenten. Am 11 November um 11 Uhr waren wir im Köln wo haben wir den Karnaval erlebt. Ich kann als Autor dieses Textes nur sagen das war ein sehr "crazy" Erlebnis.
Auf dem RheinAhrCampus haben wir sehr viele nette Leute kenn gelernt mit denen haben wir viel unternohmen z.B. Fussball gespielt, Fussball gekuckt im Fernsehn und selbstverständlich Party gemacht, aber auch fleissig gelernt. Durch das Sprachen / Internationales haben wir einen sehr netten Deutschen Studenten getroffen, der Polnish spricht - Eugen. Der hat uns sehr mit dem Vorlesungen geholfen, er hat uns Materialle verschaft zum lernen für die Klausuren und auch selber jede menge Unterichtstoff uns erklärt. Das Sprachen / Internationales hat sehr gut für uns gesorgt ( an dieser Stelle ein grosses Danke Schön für Barbara Neukirchen, Andreas Faulstich und Garvin Höfig) die uns bei Lösungen von Problemen geholfen hat. Sehr gut fanden wir die Kurse von Prof. Borgmann - Intercultural Communication und International Business Simulation. Sie waren auf English, aber das ist ein schwacher plus für mich (ich kann sehr schlecht Englisch). Sie haben viele International Cultural Aspekte angesprochen die ich ganz interessant und nützlich fand. Die Atmosphere war auch sehr gut, locker jede konnte sagen was er möchte, Hauptsache zu Thema . Das Umstellen auf die Vorlesungen in deutschiger Sprache war sehr schwer und das klopfen an die Tische zum Ende der Vorlesung war auf den ersten Eindruck schrecklich. Das erste mal war ich erschrocken und wusste nicht was ist los. Dann wurde mir erklärt das ist ein Zeichen um sich an den Proffesoren für die Vorlesung zu bedanken. In der Mittag Pause kann man in der Mensa ein sehr gutes Mittagessen essen für glatte 1,70 Euro!!! Danach kann man in die Pc-Pools gehen um sich neue Unterlagen zu drücken für die Vorlesungen und im Internet zum Surfen. Leider unser Aufenthalt endet schon und wir fahren am 14 Februar nach Polen zurück. Es bleibt wenig Zeit um sich von Freunden zu verabschieden und letzte Fotos für die Erinnerungen zu machen. Es hat uns sehr gefallen hier, wir beurteilen den Aufenthalt hier sehr positiv und wir möchten anderen Studenten RheinAhrCampus in Remagen für Studium empfehlen.