Laseroptische Verfahren zur hochauflösenden Bildgebung
Lehrveranstaltungen | Kontaktzeit | Selbststudium |
Vorlesung | 2 SWS/30 h | |
Projekt/Praktikum | 45 h | |
Leistungspunkte | 5 | |
Workload | 75 h | 75 h |
Lernergebnisse / Kompetenzen
Die Studierenden verfügen über gut ausgebildete Kenntnisse bei der Charakterisierung laseroptischer
Strahlungsquellen, in kohärenter Optik, Interferometrie und Holographie sowie von messtechnischen Methoden auf diesen Gebieten. Sie erhalten einen tiefgehenden Einblick in die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Laserstrahlquellen und verschiedenen Detektoren in modernen Systemen zur hochauflösenden optischen Bildgebung in der Industrie, Medizintechnik und den Lebenswissenschaften.
Inhalte
Kohärente und inkohärente Strahlungsquellen, Detektoren für den IR-, VIS- und UV-Bereich, optische
Analyseverfahren, Laser-Doppler-Anemometrie, Interferometrie, Beugung und Beugungsbegrenzung, analoge und digitale Holographie, Optische Kohärenztomographie (OCT), Speckle-Varianz-Methode, konfokale Laser-Scanning-Verfahren, Bildgebung jenseits der Abbeschen Auflösungsgrenze, STED-Mikroskopie.
Ein ausführlicher Praktikumsversuch zur Optischen Kohärenztomographie lichtstreuender organischer und
anorganischer Strukturen soll im Team (2-3 Studierende) bearbeitet und mit einem gemeinsamen Versuchsprotokoll dokumentiert werden.
Studiensemester: 1., 2. oder 3. Semester
Modulbeauftragter: Ankerhold
Lehrende: Ankerhold
Voraussetzungen: keine
Turnus: Wintersemester
Sprache: Deutsch
Standort: RheinAhrCampus