Wilkommen zum campuscompass Ausgabe Nr. 11, März 2023. Viel Spaß beim Lesen.
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Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende, liebe Lehrende,
liebe Freunde und Förderer der Hochschule Koblenz,
wir freuen uns über den Start in das akademische Jahr 2023/24 und das vor uns liegende Wintersemester. Mehr als 1.600 neue Studierende konnten wir an unseren drei Standorten in Empfang nehmen.
Den feierlichen Semesterauftakt begingen wir in diesem Jahr am Campus Remagen, auf den Tag genau 25 Jahre, nachdem die erste Lehrveranstaltung dort stattfand. Am 5. Oktober 1998 nämlich fanden sich die 119 Studierenden der ersten Stunde zu ihrer Erstsemesterbegrüßung ein – damals noch in einem beheizten Zelt. Zu diesem Anlass sprachen wir mit Akteurinnen und Akteuren der ersten Stunde über die spannende Zeit des Aufbaus, darunter unter anderem mit den beiden dienstältesten Professoren am Campus Remagen, Prof. Dr. Stefan Sell und Prof. Dr. Thomas Wilhein. Mit in der Runde saßen auch die am Remagener Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften tätige Mitarbeiterin Daniela Müller, die zu den ersten 119 Studierenden gehörte, sowie Gisela Niedzwetzki, die damals vom Trauzimmer der Stadt Remagen aus den Aufbauausschuss unterstützte und dem Campus bis heute treu ist. Lesen Sie mehr von Frau Niedzwetzki in dieser CampusCompass Ausgabe unter der Rubrik „3 Fragen an…“.
Ende September fand erstmalig seit Beginn der Corona Pandemie wieder ein Betriebsausflug statt. Nach einer Stärkung in unserer Mensa am Campus Koblenz ging es mit der Seilbahn auf die Festung Ehrenbreitstein, wo uns eine kurzweilige Führung erwartete. Ein Fußmarsch führte uns anschließend an den Stattstrand, wo wir die Veranstaltung bei herrlichstem Wetter in geselliger Runde ausklingen lassen konnten. Ich freue mich, dass so viele Kolleginnen und Kollegen aller Standorte daran teilgenommen haben.
Auch am Campus Höhr-Grenzhausen war wieder einiges los, denn am Institut für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) fand der traditionelle Brand des historischen Kannofens statt, einer der letzten Öfen seiner Art. In Zusammenarbeit mit der Stadt und Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und dem Keramikmuseum Westerwald organisierte der Studiengang Freie Kunst Keramik einen Livestream , bei dem man auch den imposanten Vorgang des Salzens live verfolgen konnte. Insgesamt hatten rund 40 nationale und internationale Künstlerinnen und Künstler keramisch-plastische Stücke geliefert, traditionell gedreht und frei modelliert, die dann nach alter Tradition über 60 Stunden bei 1280 Grad Celsius gebrannt wurden. Unterstützt wurde Werkstattleiterin Nora Arrieta von Studierenden der Kunstakademie Münster, der Reykjavík School of Visual Arts und selbstverständlich von den Studierenden des IKKG.
Auch auf dem gelben Sofa erfahren Sie heute mehr vom IKKG: In dieser CampusCompass Ausgabe spreche ich mit Prof. Jens Gussek und Prof. Markus Karstieß, die als die leitenden Professoren am Institut Keramik und Glas in den Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit und ihrer Lehre stellen.
Worauf können Sie sich noch in dieser CampusCompass-Ausgabe freuen? In der Rubrik vorgestellt erfahren Sie heute mehr über das Team Qualität in der Lehre, das seit rund einem Jahr die Bereiche E-Learning und Hochschuldidaktik vereint. Zudem ist der CampusCompass um die Rubrik „Campus gestalten“ gewachsen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres CampusCompass und einen guten Start ins Wintersemester!
Ihr Karl Stoffel
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Auf dem gelben Sofa nehmen in dieser Ausgabe Prof. Jens Gussek und Prof. Markus Karstieß platz. Ihreszeichens zwei der führenden Köpfe des Instituts für künstlerische Keramik und Glas. Im Gespräch mit Prof. Dr. Karl Stoffel bringen uns die Beiden diese in Höhr-Grenzhausen gelegene, renommierte Ausbildungstätte für Künstler*innen aus aller Welt näher.
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Teammitglieder Qualität in der Lehre: Von links nach rechts
Christina Müller arbeitet seit 2017 an der Hochschule. Zunächst im Projekt Open MINT Labs und seit 2021 im Bereich Medienproduktion und Medientechnik für Lehr- und Lernmedien.
Dagmar Marquart ist seit 2018 für den OpenOlat-Support und seit 2021 für die mediendidaktische Beratung der Lehrenden verantwortlich. Darüber hinaus leitet sie das Team „Qualität in der Lehre“.
Werner Farnung arbeitet seit 2017 an der Hochschule. Nach Projekttätigkeiten in den Fachbereichen Mathematik und Technik sowie Ingenieurwesen ist er seit 2021 als zentraler Support für die Videoplattform Panopto verantwortlich und kümmert sich zudem um die Medieninformatik rund um OpenOlat.
Petra Gras arbeitet seit 1998 an der Hochschule und war zunächst im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Seit 2013 zeichnet sie für die Hochschuldidaktik verantwortlich. Darüber hinaus fungiert sie gemeinsam mit Guido Althaus als Beauftragte für Studierende mit Behinderung bzw. chronischer Erkrankung.
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Seit rund einem Jahr machen sie innerhalb der Abteilung Qualität in Studium & Lehre gemeinsame Sache: Im September 2022 wurden das ehemalige E-Learning-Referat und die Koordinationsstelle für Hochschuldidaktik im Team Qualität in der Lehre zusammengeführt. „Wir haben schon vorher eng zusammengearbeitet, aber durch die räumliche und organisatorische Einheit lassen sich Synergieeffekte deutlich besser nutzen, denn nicht erst seit Corona sind die Übergänge zwischen analoger und digitaler Lehre fließend“, erläutert Teamleiterin Dagmar Marquart die Hintergründe. Bei der Neuausrichtung geht es nicht darum, die hochschuldidaktische Beratung nur auf digitale Formate auszurichten, sondern das Beste aus beiden Welten didaktisch sinnvoll zu kombinieren. So berät das Team Lehrende der Hochschule Koblenz in allen Fragen rund um die didaktische Konzeption und Gestaltung von Lehr-/Lernformaten, unterstützt dabei, die analoge wie digitale Lehre weiter zu entwickeln und stellt bei Bedarf medientechnisches Equipment zur Verfügung.
Eine tragende Säule ist das Schulungsprogramm, das semesterweise geplant wird und neben klassischen hochschuldidaktischen Themen auch Workshops zum Einsatz von digitalen Tools und zur Medienproduktion umfasst. Um ein möglichst vielfältiges Angebot sicherzustellen, arbeitet das Team eng mit anderen Weiterbildungsakteurinnen und -akteuren innerhalb und außerhalb der Hochschule zusammen. So ist die Hochschule Koblenz Mitglied im Hochschulevaluierungsverbund Südwest (HESW), was allen Lehrenden die kostenlose Teilnahme an hochschuldidaktischen Workshops sowie den Erwerb des Rheinland-Pfalz-Zertifikats für Hochschuldidaktik ermöglicht.
Damit Information nicht zur Einbahnstraße wird, ist für das Team der Austausch mit und zwischen den Lehrenden besonders wichtig. Dabei unterstützt sowohl das Austausch- und Vernetzungsformat Formate „Lehre im Dialog“ als auch das Portal „Lehre im Dialog“, das seit Anfang September in neuem Gewand daherkommt.
An die Idee des regelmäßigen Austauschs knüpft auch der „Tag der Lehre“ am 15. November an. Ab 9 Uhr werden die aktuellen Lehrpreisträgerinnen und -preisträger ihre geförderten Lehrkonzepte präsentieren und somit interessante Impulse für Gespräche über gute Lehre bieten. Im Anschluss an das offizielle Programm besteht Gelegenheit, sich über die vorhandene Medientechnik und deren Handling zu informieren und auszutauschen.
Abschließend noch eine Info für alle, die Interesse an professioneller Medienproduktion haben: Am RheinMoselCampus ist ein gemeinsames Videostudio mit der Abteilung Kommunikation und Marketing in Arbeit. Auch in den Hörsälen tut sich etwas. So ist das Audimax am RheinMoselCampus für professionelle Aufzeichnungen und reibungsloses Streaming optimal ausgestattet. Die Technik ermöglicht die parallele Aufzeichnung von zwei unabhängigen Streams. Während die eingebaute Deckenkamera das Bild des Lehrenden erfasst, kann zeitgleich eine Präsentation aufgezeichnet werden. Darüber hinaus ist die Einbindung externer Teilnehmer per Zoom jederzeit problemlos möglich. Weitere Räume sind in Planung.
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Gisela Niedzwetzki gehört zu den Mitarbeitenden der ersten Stunde des Campus Remagen, der vor 25 Jahren seine ersten 119 Studierenden begrüßte. Als sie am 1. Juli 1997 ihre Arbeit aufnahm, war der Campus noch eine Baustelle. Im Dezember 2021 ist sie aus dem Dienst ausgeschieden, hat die Hochschule aber nicht ganz verlassen: Stundenweise unterstützt sie das Graduiertenzentrum der Hochschule im administrativen Bereich.
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Wie kamen Sie zu diesem Projekt Campus Remagen?
Damals arbeitete ich für den Deutschen Industrie- und Handelstag, der dann nach Berlin zog. Ein Nachbar wies mich auf die Anzeige im Remagener Blättchen hin, dass die Hochschule Koblenz eine „Schreibkraft in der Geschäftsstelle des Aufbauausschusses“ für 19,5 Stunden suche. Die Hochschule Koblenz wollte dafür gerne jemanden aus der Region einstellen, um zu zeigen, dass am RheinAhrCampus in Remagen als einem Ausgleichsprojekt des Bonn-Berlin-Beschlusses Arbeitsplätze geschaffen werden. Da es den Campus damals noch nicht gab, arbeitete ich zunächst ein Jahr lang im historisch-schönen Trauzimmer der Stadt Remagen in einem eigenen Gebäude hinter dem Rathaus. Dort unterstützte ich in erster Linie den Vorsitzenden des Aufbauausschusses bei seiner Arbeit.
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Wie waren denn das Arbeiten und die technische Ausstattung in diesem Trauzimmer?
In diesem Großraumbüro fand alles statt. Ich saß da unter anderem mit den ersten Professoren, den Herren Jung und Harth, sowie mit Herrn Just, der für die Bauangelegenheiten zuständig war, zusammen. Wir teilten uns drei Schreibtische und zwei Computer, dazu gab es einen Besprechungstisch. Das Internet sollte aus Kostengründen morgens und mittags nur kurz angemacht werden, um Nachrichten aus Koblenz abzurufen. Anstelle von normalen Flyern über das Studienangebot gab es Informationen auf mehreren DIN-A4-Seiten, die ich bei Bedarf im Rathaus fotokopierte, zusammentackerte und so an die Studieninteressierten weiterreichte. Ich arbeitete selbständig und war oft auf mich allein gestellt, was für mich sehr ungewohnt war, da ich aus einem Unternehmen mit vielen Abteilungen kam. Zum Glück konnte ich aber die Professoren gut telefonisch erreichen, wenn ich unsicher war, beispielsweise wenn es um Auskünfte über das Studienangebot ging. Die Nachfrage war gleich zu Beginn da. Im Frühjahr 1998 hat eine wissenschaftliche Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter ihre Tätigkeit in der Geschäftsstelle aufgenommen. Bis zum Umzug in die Südallee gab es weitere Einstellungen. Die notwendigen Vorbereitungen für die zentralen Einrichtungen nahmen Fahrt auf.
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Und wie war es nach dem Umzug an den Campus für Sie?
Nach dem Jahr in dem schönen Trauzimmer war ich erst einmal enttäuscht von meinem kleinen Büro und dem kühlen Design der Hochschule, zum Beispiel dem Sichtbeton. Dafür hatten wir aber eine tolle Stimmung am Campus. Die etwa ein Dutzend Personen arbeiteten und hielten zusammen, manche Freundschaften und Beziehungen halten bis heute. Es gab kein Hierarchie-Denken, sondern Aufbruchstimmung auf der ganzen Linie. In dieser Zeit habe ich enorm viel über das Hochschulleben gelernt. Es war ein tolles Erlebnis, den Aufbau des RheinAhrCampus Remagen mitzuerleben und mitzugestalten!
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Prof. Dr. Matthias Kohl erster Nachhaltigkeitsbeauftragter der Hochschule Koblenz
Auf politischer Ebene sind Nachhaltigkeitsfragen bereits angekommen und werden an die Hochschulen weitergegeben. Dies äußert sich in der Einsetzung eines Klimabeauftragten und dem Zwang zu einem ökonomischen Umgang mit den Ressourcen, der eng mit ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit in Lehre und Arbeitsalltag verknüpft ist. Auch die Hochschule Koblenz geht den nächsten Schritt in ihrem Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und hat Prof. Dr. Matthias Kohl, langjähriger Physikprofessor am Campus Remagen, zu ihrem ersten Nachhaltigkeitsbeauftragten ernannt.
In dieser Funktion verfolgt Matthias Kohl zusammen mit dem Präsidium das Ziel, die Aktivitäten der Hochschule in Bezug auf Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben. Das dabei angestrebte Gesamtkonzept wird die Handlungsfelder Lehre, Forschung, Transfer, Hochschulbetrieb und Infrastruktur, Campusleben sowie Transparenz und Strukturen umfassen. Dazu wird insbesondere der von ihm geleitete Arbeitskreis Nachhaltigkeit, der im Sommer letzten Jahres begonnen hat, Aktivitäten in den wesentlichen Handlungsfeldern festlegen und priorisieren.
„Die Hochschule Koblenz betrachtet Nachhaltigkeit in den drei grundlegenden Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales als Schlüsselthema, das in den kommenden Jahrzehnten einen maßgeblichen Einfluss auf unser Leben haben wird und ein konstruktives Miteinander aller Hochschulangehörigen voraussetzt“, weiß Kohl. Die Verbindung dieser Bereiche wurde besonders während des letzten Winters deutlich sichtbar, als Maßnahmen zur Energieeinsparung ergriffen wurden, beispielsweise durch die Anpassung der Büronutzung und die Umstellung auf Online-Lehre. Der Energieverbrauch ist für ihn ein herausragendes Beispiel, wie notwendig nachhaltiges Handeln ist: „Die Hochschule hat derzeit noch den Energieverbrauch eines kleinen Dorfes. Die Veränderung dieses Umstands erfordert nicht nur technische Lösungen wie das bereits begonnene Energie-Contracting, sondern auch die Förderung von Verhaltensänderungen und die Anpassung der Raumnutzung, die über ein einfache Home-Office-Lösungen hinausgeht.“ Voraussetzung dieser Maßnahmen sei die nun anstehende Bestandsaufnahme.
Darüber hinaus sind weitere Bereiche betroffen, wie beispielsweise die Mensa-Angebote und die Verantwortung der Studierenden und Mitarbeiter für die Hochschule durch partizipative Maßnahmen wie das Green-Office-Programm der studentischen Gremien und Aufräumtage. Ziel ist es, einen lebenswerten Campus zu erhalten und zu verbessern und dabei alle Hochschulangehörigen für das Thema Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.
„Die Hochschule Koblenz versteht sich nicht nur als Ideengeber für ihre Mitarbeitenden, sondern verankert auch das Konzept der Nachhaltigkeit in ihrer Lehre. Dies zeigt sich in Studiengängen wie Architektur, Wirtschaft und auch in technischen Disziplinen, die einen Bezug zur Nachhaltigkeit herstellen, beispielsweise im Bereich der nachhaltigen Baustoffe oder der fairen Lieferketten“, betont Prof. Dr. Karl Stoffel, der Präsident der Hochschule Koblenz, „damit geben wir unseren Studierenden das nötige Rüstzeug an die Hand, das Thema Nachhaltigkeit auch dann mitzudenken und umzusetzen, wenn sie nach ihrem Studium berufliche Verantwortung übernehmen.“
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Mädchen für IT begeistern: Hochschule Koblenz unterstützt Initiative KodePänz
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Die Koblenzer Initiative KodePänz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche für das digitale Handwerk zu begeistern. Nun fand nach einer längeren Pause durch die Corona Pandemie wieder ein Workshop für Mädchen im Alter von 11 bis 18 Jahren statt, bei dem die zwölf Teilnehmerinnen Einblicke in die spannende Welt der Informationstechnik erlangten...
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Hochschule Koblenz bietet in den Herbstferien spannende Kurse für Schülerinnen und Schüler an allen
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In den kommenden Herbstferien bietet die Hochschule Koblenz wieder ihre beliebten kostenlosen Ferienkurse rund um Wissenschaft und Technik an. Diese finden zwischen dem 16. und 27. Oktober halb-, ganz- oder zweitägig an den drei Standorten der Hochschule Koblenz in Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen statt. Bei den Mitmach-Angeboten für Schülerinnen und Schüler...
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Erfolg mit Fernstudium – 25 Jahre zfh-Verbund
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Die berufsbegleitende Weiterbildung auf akademischem Niveau an den staatlichen Hochschulen in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland auszubauen, war 1998 das Ziel der Gründung des zfh-Hochschulverbunds. Mit Ratifizierung des Staatsvertrages für das Fernstudium an Fachhochschulen am 17.6.1998 fiel der Startschuss für die hochschul- und länderübergreifende Kooperation...
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VII. Kita-Kongress: Demokratie empowert – Gemeinschaft früh mitgestalten
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„Getreu dem Motto der heutigen Veranstaltung ‚Demokratie empoWERT – Gemeinschaft früh mitgestalten‘ wollen wir, dass bereits unsere Jüngsten Demokratie leben und erleben. Solche Erfahrungen können sie bis ins Erwachsenenalter prägen und sind wichtig für die Zukunft unserer Demokratie.“ Mit diesen Worten eröffnete die rheinland-pfälzische Bildungsministerin...
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21. Auflage der Vortragsreihe baupraxis startet am 10. Oktober
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Wassersensible Stadtentwicklung, mineralische Baustoffe früher und heute oder Herausforderungen im Systembau am Beispiel von Leichtbauhallen: Die am 10. Oktober beginnende Vortragsreihe baupraxis der Hochschule Koblenz bietet auch in ihrer 21. Auflage alle zwei Wochen vielfältige und hintergründige Einblicke – sowohl zu prägenden Infrastrukturprojekten...
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16. Historischer Kannofenbrand am IKKG am 30. September
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In Zusammenarbeit mit der Stadt und Verbandsgemeinde Höhr-Grenzhausen und dem Keramikmuseum Westerwald organisiert das Institut für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) der Hochschule Koblenz am WesterWaldCampus mit dem Studiengang Freie Kunst Keramik wieder einen Brand des historischen Kannofens, um das immaterielle Kulturerbe zu pflegen, zu erhalten und weiterzugeben...
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