Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende, liebe Lehrende, liebe Freunde und Förderer der Hochschule Koblenz,
das Sommersemester neigt sich dem Ende und die Urlaubszeit steht bevor. Gerne nutze ich diese Ausgabe des CampusCompass, um Ihnen noch ein paar Informationen zur Weiterentwicklung unserer Hochschule als Lektüre mit auf den Weg zu geben. Wie ich Ihnen im Strategie-Newsletter schon berichtet habe, können die Mitarbeitenden-Jahresgespräche nun starten. Nach erfolgreich abgeschlossener Dienstvereinbarung haben sich Präsidium, Dekanats- sowie Abteilungsleitungen in Workshops damit beschäftigt. Professorinnen und Professoren sowie Mitarbeitende konnten sich in ZOOM-Sitzungen mit dem Procedere vertraut machen. Hier setzt die Hochschule einen weiteren Meilenstein, sich als attraktive Arbeitgeberin zu positionieren. Ich wünsche allen Beteiligten gute Gespräche.
Als attraktive Arbeitgeberin möchte sich die Hochschule auch ihren Auszubildenden präsentieren. Kürzlich konnten wieder zwei Azubis ihre Ausbildung an der Hochschule erfolgreich beenden. Die Hochschule als Ausbildungsstätte nehmen wir gemeinsam mit Sarah Becker in der Rubrik „Vorgestellt“ unter die Lupe.
Auch im Bereich der Gesundheitsförderung gibt es Neuigkeiten: Anfang Juli fand der Vorbereitungsworkshop für den Gesundheitstag am 20. September mit den Akteuren des Gesundheitsmanagements statt. Wir richten in dieser Ausgabe des CampusCompass drei Fragen an Anna Battke und geben damit einen Ausblick auf die kommenden Aktivitäten.
Unsere Hochschule ist vielseitig und bunt – das zeigt das im Juli durch den Senat verabschiedete Diversitätsverständnis der Hochschule. „Die Menschen an unserer Hochschule zeichnen sich durch vielfältige bildungs-, sozial- und kulturprägende Lebensentwürfe aus. Wir begegnen dieser Vielfalt mit Offenheit und Sensibilität und fördern eine Kultur der Toleranz, Akzeptanz und der gegenseitigen Wertschätzung.“
Welche Einblicke erwarten Sie sonst noch in dieser Ausgabe kurz vor den Semesterferien?
In der Rubrik „Neues aus der Lehre“ widmen wir uns der Künstlichen Intelligenz. Prof. Dr. Andreas Hesse gibt uns einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen von KI in der Lehre. In diesem Zusammenhang weise ich gerne auch noch einmal auf den Hochschulstrategietag Lehre im September hin, an dem wir mit den Lehrenden über ein neues Leitbild „Studium und Lehre“ diskutieren.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres CampusCompass und eine schöne, erholsame Sommerzeit.
Auf dem Gelben Sofa
In dieser Ausgabe des Gelben Sofas freuen wir uns, Prof. Dr. Sibylle Treude und Prof. Dr. Alexandra Moritz begrüßen zu dürfen. Wir erfahren im Interview mehr über die neuen Entwicklungen im Bereich der Fachbereichsstrategie der Wirtschaftswissenschaften am Campus Koblenz.
Vorgestellt
An der Hochschule Koblenz kann man nicht nur studieren, sondern auch eine Ausbildung absolvieren. Um die Betreuung der Azubis kümmert sich Sarah Becker.
Die Hochschule Koblenz bildet seit 1997 in verschiedenen Bereichen aus. Folgende Berufe kann man erlernen:
Fachangestellte/ Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste
Ab 2025 plant die Hochschule zusätzliche Ausbildungsangebote im Bereich Büromanagement.
Kürzlich konnten zwei Auszubildende ihre Ausbildung an der Hochschule beenden. Natascha Merten und Sven Krämer freuen sich darüber, den Ausbildungsabschluss erlangt zu haben. Seit dem 09. Juli dürfen sie sich Verwaltungsfachangestellte nennen.
Azubis heute als Mitarbeitende von morgen
„In Zeiten des Fachkräftemangels ist es wichtig, frühzeitig an neue Mitarbeitende zu denken und diese möglichst langfristig an die Hochschule zu binden“, sagt Sarah Becker. „Eine Ausbildung hat auch für die Hochschule enorme Vorteile“, betont Becker und erläutert: „Künftige Mitarbeitende können nach den Bedarfen der Hochschule ausgebildet und ohne lange Einarbeitung in den Teams übernommen werden.“ Dabei beschränkt sich das Ausbildungsangebot nicht nur auf bereits bestehende Berufsbilder. Auch weitere Bereiche können für den Azubi-Markt erschlossen werden. „Sollte Ihre Abteilung über ein mögliches Ausbildungsangebot nachdenken, können Sie sich jederzeit gerne an mich wenden,“ motiviert Becker.
Um junge Menschen für eine Ausbildung an der Hochschule Koblenz zu begeistern, sind Sarah Becker und ihr Team vermehrt auf Ausbildungsmessen präsent. Zudem bestehen bereits seit Jahren Kontakte zu den regionalen Schulen, um Studierende zu gewinnen. Dieser Kanal kann dank der guten Zusammenarbeit mit dem Team „Kompetent ins Studium“ auch für die Auszubildendengewinnung genutzt werden.
Ausbildung an der Hochschule Koblenz – Rahmenbedingungen & Vorteile
Auszubildende haben einen eigenen Tarifvertrag, den TVA-L-BBiG ("Tarifvertrag für Auszubildende der Länder in Ausbildungsberufen nach dem Berufsausbildungsgesetz"). Dieser sieht eine Probezeit von drei Monaten und eine Arbeitszeit von 39 Stunden pro Woche vor. Der Urlaubanspruch beläuft sich auf 30 Arbeitstage pro Jahr. Was viele nicht wissen: Auch Ausbildung in Teilzeit ist bei der Hochschule Koblenz möglich. So fängt zum 01. August dieses Jahres eine Auszubildende in Teilzeit in der Verwaltung an.
Neben den Vorzügen, die der öffentliche Dienst mit sich bringt, profitieren die Auszubildenden vom Standort „Hochschule“. Die Hochschule Koblenz ist eine tolle Ausbildungsstätte, die jung und dynamisch ist. Regelmäßig planen die Ausbilder spannende Azubi-Projekte, in denen die Auszubildenden berufsübergreifend gemeinsame Aufgaben zu lösen haben. Zudem können externe Praktika in anderen öffentlichen Behörden, Bibliotheken, IT-Firmen oder sogar im Ausland absolviert werden. Nebenbei können die Azubis Hochschulluft schnuppern und die Angebote wie Mensa, Bibliothek oder Sprachkurse mit nutzen.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Zukunftsperspektive: Auszubildende, die sich fachlich bewährt haben, bekommen an der Hochschule Koblenz eine unbefristete Stelle angeboten. Sollten keine freien Stellen vorhanden sein, erhalten sie einen befristeten Vertrag, um erst einmal Berufserfahrung sammeln zu können.
Drei Fragen an...
"Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern." (Sebastian Kneipp, 1821 - 1897)
Mit diesem Zitat hat sich Anna Battke im April dieses Jahrs erstmalig in ihrer Funktion als Projektleitung Gesundheitsmanagement an die Mitarbeitenden sowie Professorinnen und Professoren der Hochschule Koblenz gewandt. In dem Projekt wird es darum gehen, Maßnahmen, die ein gesundheitsförderliches Arbeiten an der Hochschule ermöglichen, zu entwickeln und umzusetzen.
Ob Ernährung, Bewegung, Entspannung, die Ergonomie am Arbeitsplatz oder die Gestaltung von Pausenzeiten – es gibt viele Bereiche, in denen gesundheitsförderliche Maßnahmen ansetzen können. Wie wird der Bedarf an der Hochschule Koblenz analysiert und welche Maßnahmen stehen im Fokus?
Bei unserer Bedarfsanalyse haben wir verschiedene Informationen herangezogen: Gesundheitsberichte von drei gesetzlichen Krankenkassen, die in anonymisierter Form unter anderem eine Aussage über die Fehlzeiten der Beschäftigten machen, wurden betrachtet. Die aktuelle Mitarbeitendenbefragung der Hochschule, Erkenntnisse aus dem Arbeitskreis Gesunde Hochschule sowie die Strukturen und Prozesse der Hochschule flossen ebenfalls in unsere Bedarfsanalyse ein. Schließlich prüften wir aktuelle Forschungsergebnisse zur Frage, was Beschäftigte am Arbeitsplatz gesund hält. Hochschulen, die bereits ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement umsetzen, bezogen wir in unsere Recherche ein. Zukunftstrends in der Arbeitswelt flossen ebenfalls mit ein.
Die Entwicklung von Maßnahmen beginnt erst jetzt so langsam. Wir bereiten uns vor allem noch auf die Veranstaltung am 20.09. vor, bei der wir ganz konkret die Bedarfe der Beschäftigten erheben, aber auch Impulse zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Themen anbieten werden.
Frau Battke, aus dem persönlichen Gespräch wissen wir, dass Ihnen die Partizipation der Beschäftigten sehr wichtig ist. Wie möchten Sie die Ideen und Wünsche aus der Belegschaft einbinden? Sind schon Vorschläge eingegangen oder bereits umgesetzt worden?
Zunächst einmal können sich die Beschäftigten jederzeit mit Ideen an uns wenden. Diese werden wir in einem Ordner sammeln und zu einem späteren Zeitpunkt mit unserem Arbeitskreis diskutieren. Einige haben das auch schon getan. Dann nutzen wir die Informationen, die bereits vorliegen, zum Beispiel die Mitarbeitendenbefragung oder die Gesundheitsberichte. Insbesondere bei der Veranstaltung am 20.09. erhoffen wir uns eine rege Beteiligung, um weitere Bedarfe der Beschäftigten zu gewinnen. Und schließlich sind auch Flurgespräche nicht zu unterschätzen. Danach werden wir abschätzen können, ob wir genügend Informationen beisammenhaben, um passgenaue Maßnahmen zu entwickeln.
Am 4. Juli traf sich die Projektgruppe des Gesundheitsmanagements an der Hochschule und erarbeitete Ziele, Visionen und ein gemeinsames Gesundheitsverständnis. Wie waren die Resultate des Treffens?
Einen ersten Kick-Off haben wir zunächst mit verschiedenen Funktionsträgerinnen und Funktionsträgern der Hochschule, dem Studierendenwerk Koblenz, dem Allgemeinen Hochschulsport (AHS) und der Techniker Krankenkasse durchgeführt. Wir haben uns mit den Erwartungen, Themenfeldern und Zielen eines Gesundheitsmanagements hier an der Hochschule beschäftigt. Die Ergebnisse werden wir in unsere bisherigen Überlegungen integrieren und dazu am 20.09. einen Überblick geben. Wir hoffen, dass sich dann auch viele Professorinnen und Professoren beteiligen werden, sodass wir ein gemeinsames Gesundheitsmanagement entwickeln können. Wer noch nicht angemeldet ist, kann dies gerne unter dem folgenden Link nachholen.
Hochschule mitgestalten
Schatten für die Stadt durch wandelbares Membrandach – ein Forschungsprojekt der Hochschule Koblenz
Copyright: Florian Finkbeiner
Auf dem Campus der Hochschule Koblenz wurde ein neuer Forschungspavillon mit faltbarem Membrandach aufgestellt. Auf Knopfdruck wird eine Fläche von 130m² textil überdacht. Mit der mobilen Konstruktion soll zukünftig genauer untersucht werden, wie wandelbare Schattendächer helfen können, um sommerliche Überhitzung in unseren Städten (urban heat island effect) zu reduzieren.
Durch die Wandelbarkeit solcher Systeme können städtische Räume wie Plätze und Innenhöfe besonders effektiv gekühlt werden. Während tagsüber gegen Aufheizung durch Sonne nach Bedarf verschattet wird, können nachts unverdeckte Bauteile ihre Wärme besonders gut gegen den Nachthimmel abstrahlen und freie Durchlüftung ist möglich.
Neben der Kühlwirkung werden am Prototyp unter Leitung von Prof. Nikolai Kugel (Architektur) viele Fragen zum künftigen Einsatz solcher Dächer erforscht. Dazu gehört beispielsweise die Optimierung des Antriebs sowie Versuche mit verschiedenen Materialien für die faltbare Dachhaut.
Der Pavillon wurde als Forschungsprojekt durch die Hochschule finanziert und mit dem R56+ Award 2023 ausgezeichnet. Er ist als fliegender Bau zertifiziert und kann somit an verschiedenen Orten aufgestellt werden. Durch zukünftige Bespielung mit vielfältigen Veranstaltungen dient er auch einer wirkungsvollen Kommunikation der Hochschule nach außen.
Ihr Ansprechpartner: Prof. Dipl.-Ing. Nikolai Kugel, Fachbereich b-k-w / Architektur
Neues aus der Lehre
Einsatz von KI in der Lehre
Die Hochschule Koblenz setzt gezielt darauf, den Studierenden eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Ausbildung auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) zu gewährleisten. „Zunächst einmal möchten wir den Studierenden ermöglichen, möglichst viele Anwendungserfahrungen mit KI zu machen“, sagt Prof. Dr. Andreas Hesse vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften. „Sie sollen open-minded und neugierig auf die Anwendung von KI sein“, ergänzt Hesse. In einem nächsten Schritt können Studierende dann nach und nach ein tiefergehendes Verständnis für die zugrunde liegenden Prinzipien entwickeln.
Vermittlung KI-spezifischer Fähigkeiten an Studierende
Neben einer Erweiterung des Studiengangangebots sollen in den bestehenden Lehrplänen der Hochschule Koblenz KI-spezifische Fähigkeiten vermittelt werden. Im Rahmen der hochschulweiten Strategieentwicklung überarbeitet der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften das Studienprogramm grundlegend und plant dabei die Integration von Pflichtveranstaltungen zum Thema Künstliche Intelligenz (mit Bezug auf das Wirtschaftsleben). Kurzfristig wurde ein Wahlmodul ins Leben gerufen, welches im Wintersemester 2024/25 erstmalig angeboten wird. Nach Öffnung des Anmeldeportals waren die 25 Plätze binnen weniger Tage vergeben. „Wir konzentrieren uns in dem Wahlmodul auf praxisnahe Fragestellungen, die die Studierenden mit Zuhilfenahme von KI lösen“, erläutert Hesse und ergänzt: „Die Studierenden suchen die KI aus, setzen sie ein, erzielen ein Ergebnis und präsentieren dies. Dabei beschreiben sie unter anderem ihre methodische Vorgehensweise.“
ChatGPT – Mal nützlich, mal unnütz – Einblicke in die Nutzung in der Hochschullehre
Webinar-Angebot für Mitarbeitende am 6.6.2024
ChatGPT als KI-Tool wurde im Rahmen eines Webinars für die Mitarbeitenden genauer unter die Lupe genommen. Gut 50 Interessierte nahmen die Gelegenheit war und bildeten sich im Webinar „ChatCPT – Mal nützlich, mal unnütz“ fort. In dem Webinar ging es um grundlegende Themen zu generativer KI. Untermauert wurden diese durch Anwendungsbeispiele mit dem Fokus auf ChatGPT. Zudem wurde der Umgang mit KI im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erläutert. Highlight des Webinars war die Livepräsentation von ChatGPT durch Dagmar Marquart. Die Resonanz des Seminars fiel durch die Teilnehmenden durchweg sehr positiv aus. Eine Fortsetzung ist in Planung.
KI – Chancen & Risiken
KI ist auf dem Vormarsch und entwickelt sich schnell. „Mich beeindruckt das Tempo, wie schnell beispielsweise die Sprachkompetenz verbessert wird. Das Gespräch mit dem Smartphone, eine Live-Übersetzung oder Speech-to-text – all dies ist mittlerweile auf einem beeindruckenden Niveau“, staunt Hesse. Es sei sehr wichtig, dass die Studierenden lernen, mit diesen Tools umzugehen, da sie im Berufsleben sofort damit konfrontiert werden.
Die Gefahr der KI bestehe eher in einer Nicht-Nutzung, glaubt Hesse. „Das ist ähnlich wie die Digitalisierung in Deutschland: Viele Menschen ringen um Datenschutz und Privatsphäre und wundern sich zehn Jahre später, dass andere wirtschaftlich an ihnen vorbeiziehen,“ so Hesse und ermuntert damit zu einem offenen aber auch kritischen Umgang mit der Zukunftstechnologie.
News
Forschung zum Thema KI
Auf der diesjährigen International Conference on Computational Science (ICCS) in Malaga wurden zwei Arbeiten des Fachbereichs Mathematik und Technik vorgestellt.
Let's connect!
Zwei Studentinnen haben im Rahmen der Projektwerkstatt »Soziale Arbeit in Inklusion und Teilhabe« ein Projekt zur Bekämpfung der Einsamkeit bei jungen Menschen entwickelt.
Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation
Am 24. Juni 2024 fand im Spiegelsaal des Kurfürstlichen Schlosses in Mainz eine Abendveranstaltung zur Kür der ausgewählten Projektskizzen im KIPKI-Wettbewerb statt.
Feierliche Unterzeichnung der Forschungsinitiative
Die Forschungsinitiative, die seit 2008 besteht, stärkt die staatlichen Hochschulen in Rheinland-Pfalz im Wettbewerb um wissenschaftlichen Nachwuchs.
Veranstaltungen
Hochschulstrategietag Lehre
Die Lehrenden der Hochschule sind eingeladen über ein neues Leitbild „Studium und Lehre“ zu diskutieren, zu dem ein erster Entwurf vorliegt.
WO: Campus Remagen
WANN: 23. September
Gesundheitstag
Die Stabstelle Gesundheitsmanagement lädt zum gemeinsamen Austausch zum Thema "Gesundheit an der Hochschule" ein.
WO: Campus Koblenz
WANN: 20. September
Feierlicher Semesterauftakt
Zur feierlichen Eröffnung des akademischen Jahres lädt die Hochschule Koblenz Angehörige, Freunde und Förderer ein.
WO: Campus Koblenz
WANN: 22. Oktober
Tag der Forschung
Bei diesem Event bietet die Hochschule ihren Forschenden die Möglichkeit zur Präsentation und Vernetzung.
WO: Campus Koblenz
WANN: 29. Oktober