User Interface Design
Lernform | Kürzel | Gruppengröße | Aufwand | Kontaktzeit | LP | Abschluss |
Vorlesung | -- | k.A. | 30 (2 SWS) | 30 | 1 | PL: s. Bemerkungen |
Übung | -- | 20 | 30 (2 SWS) | 30 | 1 | -- |
Selbststudium | 165 | - | 5,5 | - | ||
Summe | - | - | 225 | 60 | 7,5 | - |
Modulbeauftragte(r): | Fiedler |
Sprache: | Deutsch |
Turnus: | Wintersemester |
Standort: | RAC |
Lehrende: | Fiedler |
Zwingende Voraussetzungen: | keine |
Inhaltliche Voraussetzungen: | Einführung in die Programmierung, Usability Engineering |
Lernziele und Kompetenzen
Nach Abschluss des Moduls können Studierende grafische Bedienoberflächen (GUI) entwickeln, kompetent mit Begriffen und Standards umgehen und etablierte Konzepte (Styleguides) in Projekten anwenden und ein Framework versiert nutzen, um Software zielgruppenspezifisch und aufgabenorientiert zu gestalten.
Vorlesungsinhalt
Allgemeiner Teil: Einführung in die Thematik (User Interfaces / HCI allg., Begriffe etc); Grundlagen der Wahrnehmung; Normen, Standards und HCI-Styleguides; Unterschiede von Desktop-, Web- und Mobilsystemen (inkl. Smartwatches, Datenbrillen); Interaktionsparadigmen (Ein- und Ausgabegeräte); Umsetzungen in verschiedenen Systeme (HTML/CSS, Java Look\&Feel, Qt etc.); Weiterführende Konzepte (i18n/l10n, Barrierefreiheit, Avatare etc.).
Anwendungsbeispiel (GUI Entwicklung mit Qt): Grundlegende Konzepte (Signals und Slots, Basisklassen und Dialoge, Layout und Widgets, Datenein- und -ausgabe, Ereignisverarbeitung); Qt Quick/QML, Grafik; Einsatz von Qt Creator.
Bemerkungen
Prüfungsform: Portfolioprüfung (benotete Arbeitsmappe)